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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Obsidian

Obsidian Trommelsteine

Wie bekam der Obsidian seinen Namen?

Obsidian ist ein natürlich vorkommendes, vulkanisches Gesteinsglas. Der Name leitet sich von dem Römer Obsius her, der in der Antike den ersten Obsidian von Äthiopien nach Rom gebracht haben soll.

Herkunft und Vorkommen von Obsidian

Obsidian entsteht bei rascher Abkühlung von Lava mit einem Massenanteil an Wasser von maximal 3–4 Prozent. Auf Grund der raschen Abkühlung kommt es nicht zur Ausbildung regelmäßiger Kristallstrukturen. Das Glas, aus dem der Obsidian besteht, hat damit ein chaotisches, amorphes Gefüge. Weltweit sind bisher etwa 70 Fundorte bekannt.  Wichtige Obsidianvorkommen sind unter anderem Vorderasien, Polynesien, Europa und Nordamerika.

Farben und Eigenschaften und Obsidian

Die Farbe variiert stark abhängig von der Gegenwart verschiedener Verunreinigungen und deren Oxidationszuständen. Trotz der meist hohen Gehalte an Kieselsäure (zum Vergleich: Granite sind normalerweise helle Gesteine) ist Obsidian meist dunkelgrün bis schwarz gefärbt, gelegentlich auch braun und rötlich. Das kommt durch im Gestein feinstverteilte Hämatit- oder Magnetitminerale.

Anwendung und Wirkung von Obsidian

Er kann überall dort eingesetzt werden, wo durch ein Trauma eine Erstarrung oder eine Unterbrechung des Energieflusses in uns stattgefunden hat. Tabus und Ängste, die wir zu unserem eigenen Schutz und zur Wahrung unseres Selbstbildes sorgfältig bewahrt haben, werden durch ihn ziemlich gnadenlos aufgedeckt und können so verarbeitet werden.
Er fördert die Intuition und die Hellsichtigkeit, bei entsprechenden Training kann verborgene Hellsichtigkeit sogar geweckt werden.