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Dienstag, 1. September 2020

Ritual zur Reinigung von dunklen Energien

 

Manchmal kann es passieren, das wir das Gefühl haben, irgendetwas läuft andauernd schief in unserem Leben. Oder wir kommen in einer bestimmten Sache einfach nicht mehr weiter, fühlen uns müde, ängstlich und beklemmt. Jemand den wir lieben wendet sich plötzlich von uns ab, oder plötzlich gehen viele Dinge kaputt oder verloren. 

Dann kann es sein das wir es mit dunklen, negativen Energien zu tun haben. Vielleicht haben wir diese Energien durch zu viele negative Gedanken selbst in unser Leben gezogen, oder jemand der voller Neid ist, sich vielleicht rächen will, hat uns diese Energien geschickt. Vielleicht glaubst du nicht daran, das so etwas möglich ist, dann brauchst du nicht weiterzulesen. Denn dann bist du durch deine Aura und deinen Glauben geschützt.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Perlen

Perle in einer Muschel

Wie entstehen Perlen?

Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Mollusken heranwächst. Perlen bilden sich in der Natur unter nicht genau geklärten Umständen. Die frühere Vermutung, ein in die Muschel eingedrungenes Sandkorn sei der Auslöser zur Bildung einer Perle, wird heute von der Wissenschaft mehrheitlich verworfen. Henry A. Hänni, Professor für Gemmologie an der Universität Basel, wie auch Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg, gehen davon aus, dass für die Perlenbildung Epithelzellen der Muschel verantwortlich sind, die durch Einbohrung von Parasiten oder durch andere Verletzungen in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden, wo sie eine Zyste bilden. Calciumcarbonat, das Baumaterial der Schale, wird dort abgeschieden und lagert sich Schicht um Schicht ab, wodurch schließlich eine Perle entsteht.

verschiedene Bezeichnungen für Perlen

  • Als „echte Perle“ oder "natürliche Perle" dürfen nur die Perlen bezeichnet werden, die ohne menschliches Eingreifen in Gewässern gewachsen sind.
  • "Kulturperle" ist ein Synonym für "Zuchtperle" ist der handelsübliche Name für eine durch Implantat von Menschenhand in dem Muschelkörper gewachsene Perle. 
  • Unregelmäßig geformte Perlen nennt man „Barock-Perle“.
  • Als „Biwa-Perle“ werden japanische Süßwasser Perlen bezeichnet, die im Biwa-See gezüchtet wurden.
  • „Button-Perle“, der Begriff ist von dem englischen Wort Knopf abgeleitet und bezeichnet eine Perle, von ebenmäßiger Oberflächenbeschaffenheit, die Kreisrund ist aber flachkugelig, das heißt ihre Form ist aus einer Perspektive elliptisch.
  • „Mabé-Perlen“ sind Halb-Perlen die in in vielfältigen Formen, mit einer oft barocken Oberfläche natürlich wachsen, oder durch entsprechende Implantate als Halbkugeln, Herzen, Quadrate etc. gezüchtet werden.
  • „Keshi-Perlen“ entstehen ohne menschliches Zutun, häufig als Nebenprodukt auf Perlenzucht Farmen.

Die schwarze Perle

Eine der bekanntesten schwarzen Orient-Perlen ist die Azra. Sie ist das Herzstück einer Kette der russischen Kronjuwelen. Schätzungen zufolge müssen mehr als 15.000 Perlmuscheln aus der Natur geöffnet werden, um eine dieser Perlen zu finden.


Anwendung und Wirkung der Perle

Eigentlich ist eine Perle kein richtiger Heilstein, denn sie ist ist ein organisches Produkt und kein Mineral. Trotzdem wird der Perle eine heilende Wirkung zugeschrieben und als Schmuck oft auf dem Körper getragen. Die Perle als Heilstein steht für Reinheit und wirkt als Aphrodisiakum. Perlen sollen die Kraft der Reinigung und des Meeres in sich bergen. 
Durch ihre Natürlichkeit und Reinheit regen Perlen den Reinigungsprozess im Körper an. 


Freitag, 21. September 2012

Eigenschaftung und Wirkung von Diamant

ungeschliffener Diamant mit Oktaederform

Woher bekam der Diamant seinen Namen? 

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamantem, zu griechisch αδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Plinius der Saphir.


Die Fundorte von Diamanten

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die größten Diamantenvorkommen befinden sich in Russland, Afrika, insbesondere in Südafrika, Namibia, Angola, Botswana, der Demokratischen Republik Kongo und Sierra Leone, in Australien und in Kanada. Es wurden aber auf allen Kontinenten Diamanten gefunden.

Die Weltproduktion an Naturdiamant (etwa durch Rio Tinto Group) liegt heute bei etwa zwanzig Tonnen pro Jahr und deckt bei weitem nicht mehr den Bedarf der Industrie ab. Etwa 80 Prozent des Bedarfs können die Naturdiamanten nicht decken. Daher füllen in steigendem Maße synthetisch erzeugte Diamanten, deren Eigenschaften wie Zähigkeit, Kristallhabitus, Leitfähigkeit und Reinheit genau beeinflusst werden können, diese Nachfragelücke.


Die Eigenschaften von Diamanten:

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er heute als Edelstein geschliffen wird. Erst durch die Erfindung moderner Schliffe im 20. Jahrhundert, durch die Brillanz und das Feuer (Dispersion) eines Diamanten erst richtig zur Geltung kommt, wurde er auch als Schmuckstück verwendet, während er im Mittelalter keinen besonderen Wert hatte und meist nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet wurden.


Brillanten:

Eine besonders charakteristische – und für Diamanten die mit Abstand häufigste – Schliffform ist der Brillantschliff. Seine Merkmale sind mindestens 32 Facetten und die Tafel im Oberteil, eine kreisrunde Rundiste, sowie mindestens 24 Facetten im Unterteil. Nur derartig geschliffene Diamanten dürfen als Brillanten bezeichnet werden.

geschliffener Diamant in Brillantform


Arten von geschliffene Diamanten:



Der Schliff

Der Schliff ist für das Feuer eines Diamanten maßgeblich. So kann der eine geradezu leblos wirken, während aus dem anderen scheinbar Funken sprühen. Nachfolgende Übersicht nach RAL 560 A5E:
Sehr gut (very good), hervorragende Brillanz, wenige oder nur geringfügige äußere Merkmale, sehr gute Proportionen
Gut (good), gute Brillanz, einige äußere Merkmale, Proportionen mit geringen Abweichungen
Mittel (medium), Brillanz gemindert. mehrere größere äußere Merkmale, Proportionen mit erheblichen Abweichungen
Gering (poor), Brillanz erheblich gemindert, große und/oder zahlreiche äußere Merkmale, Proportionen mit sehr deutlichen Abweichungen.

Diamantbestimmung:

Kriterien zur Erkennung eines Diamanten sind u. a. seine Dichte, Härte, Wärmeleitfähigkeit, Glanz, Lichtstreuung oder Dispersion, Lichtbrechung oder Refraktion sowie Art und Ausbildung vorhandener Einschlüsse.
Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsinstrument zwischen naturfarbenen und künstlich gefärbten Diamanten liegt in der Absorptions-Spektroskopie. Diamanten kommen in verschiedenen Farben und Schattierungen vor, (Fancy Diamanten) unter anderem Gelb, Braun, Rot, Blau. Die Farben beruhen hauptsächlich auf Einbau von Fremdelementen (z. B. Stickstoff oder Bor) im Kohlenstoffgitter des natürlichen Diamanten.


Gewicht in Karat:

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet, da sie sehr gleichmäßig groß sind. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

Die seltenen rosa Diamanten:

Auf 100 000 gefundene farblose Diamanten kommt ein farbiger Diamant. Sie sind selten und sie sind unglaublich kostbar. Ganz hoch im Kurs stehen bei Sammlern und Investoren rosa und blaue Diamanten. Verantwortlich für die ungewöhnliche Farbe sind laut Experten Unreinheiten im Kristall. Normalerweise wechseln rosa Diamanten für einen Preis von einer Million Dollar pro Karat ihren Besitzer. Der größte rosafarbene Edelstein ist mit einem Gewicht von 285 Karat der Darya-I-Nur. 

Anwendung und Wirkung von Diamanten

Der Diamant gilt als der Meisterheiler unter den Edelsteinen. Er ist ein außerordentlicher und machtvoller Stein. Mit ihm kann man Blockaden und negative emotionale Stimmungen auflösen
Er bestitzt starke Reinigungskräfte für den Körper, so das er überall dort eingesetzt werden kann, wo Klärung, Läuterung oder Reinigungsprozesse stattfinden sollen.