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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Peridot

Peridot

Wie bekam der Peridot seinen Namen?

Als Peridot werden klare große Olivinkristalle bezeichnet, sie sind beliebte Schmucksteine.
Die Edelsteinvarietät Peridot wird schon seit dem 15. Jahrhundert v. Chr. auf der Insel Zebirget (Zabargad) im Roten Meer abgebaut. Er wurde in Europa hauptsächlich durch die Kreuzzüge bekannt. Erst im Jahre 1772 wurden normale Olivine als eigenständige Minerale erkannt – ausgerechnet in einem Meteoriten. Die Namensherkunft des Peridots ist nicht sicher. 
Man nimmt an das dieser vom griechischen oder arabischen her stammte und Edelstein bedeutete.


Herkunft und Vorkommen von Peridot

Olivine sind die häufigsten Silikate und gesteinsbildende Minerale. Sie bilden den Hauptbestandteil des oberen Erdmantels. Hochwertige und ergiebige Peridot-Vorkommen liefern Pakistan und Myanmar (Burma), andere Vorkommen gibt es in den USA, China und einigen afrikanischen Ländern, allerdings weisen die Steine dieser Fundorte deutlich unattraktivere Farben auf.
Peridot gehört zu den wenigen Edelsteinen, die nur in einer einzige Farbe vorkommen. Feinste Beimischungen von Eisen verursachen die satte, grüne Farbe mit dem leichten Goldhauch. Die Intensität der Farbe hängt ab von der Menge des vorhandenen Eisens. Die Farbe selbst kann in allen Schattierungen von Gelblich-Grün und Oliv bis hin zum Braun-Grün variieren.

Anwendung und Wirkung von Peridot

Der Peridot wirkt sich positiv auf das Immunsystem und das innere Gleichgewicht aus. 
Er verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung. Er ist der Stein der Hellseher, weil er die seherischen Kräfte verstärkt. Er verwandelt negative Energien in Licht und positive Energien um. Seine Fähigkeiten sind sehr gut gegen Depressionen und Melancholie.
Auch tiefe Wunden wie Trauer und seelische Verletzungen kann der Peridot auflösen. Er wird verwendet um emotionale Zustände wie Wut und Eifersucht zu behandeln. 



Eigenschaften und Anwendung von Rhodochrosit

Rhodochrosit Stufe aus Afrika

Wie bekam der Rhodochrosit seinen Namen?

Rhodochrosit, auch veraltet als Manganspat, Inkarose, Rosenspat oder Himbeerspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse „Carbonate und Nitrate“.
Abraham Gottlob Werner (1749-1817) benannte das Mineral aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und seiner guten Spaltbarkeit zunächst als Manganspat. Von Friedrich Hausmann (1782-1859) erhielt es 1813 den bis heute gültigen Namen „Rhodochrosit“, abgeleitet aus dem Griechischen von  "rhodon" für Rosenduft.

Herkunft und Vorkommen von Rhodochrosit

Rhodochrosit gebändert
Weltweit konnte Rhodochrosit bisher an rund 1400 Fundorten nachgewiesen werden. Erwähnenswert sind aufgrund ihrer bedeutenden Rhodochrositfunde unter anderem die „Sweet Home Mine“ bei Alma (Colorado), in der bis zu 15 cm große, rhomboedrische Kristalle zutage traten. Fundort schöner Kristalle des Minerals war auch die Grube Wolf im Siegerland sowie kleinere Erzgruben im Rheingau (Geisenheim) und bei Bingen (Waldalgesheim) in Deutschland.  

Farben und Eigenschaften

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4,5 reiht sich Rhodochrosit zwischen den weichen und mittelharten Mineralen ein, das sich leicht mit einem Messer ritzen lässt. Dennoch wird er aufgrund seiner meist kräftig rosenroten bis himbeerroten Farbe und seines lebhaften Glasglanzes oder aufgrund seiner auffälligen Bänderung gerne als Schmuckstein verwendet.

Anwendung und Wirkung von Rhodochrosit

Rhodochrosit gilt als Stein, dessen Wirkung gegen Stimmungsschwankungen, unerklärbare Trauer und Melancholie helfen soll. Außerdem soll die Wirkung des Rhodochrosit dazu beitragen, dass man sich selber auch einmal etwas Schönes gönnt, Freude an schönen Dingen hat und aktiv am Leben teilnimmt. Er heilt emotionale Wunden, zieht Liebe an und erzeugt Bereitschaft zu vergeben. 

Er verbessert die Sehfähigkeit sowie die Funktion von Nieren, Bauchspeicheldrüse und Milz. Er Unterstützt die Integration der körperlichen, geistigen und emotionalen Ebene.