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Sonntag, 30. August 2020

Deine persönliche Botschaft aus dem Edelstein Orakel

Du darfst vertrauen

Die Zeit des Wartens findet nun ein Ende. Die Jade verhilft dir zu neuer Kraft.
Du hast sehr lange auf etwas Bestimmtes gewartet und die Hoffnung nie aufgegeben.
Die gute Nachricht ist nun auf dem Weg und will zu dir kommen.
Es werden sich für dich neue Perspektiven und ein gutes und willkommenes Angebot eröffnen. Deine Zweifel werden sich verflüchtigen, und du wirst lernen zu Vertrauen.
Es kann sich sogar um deinen lang ersehnten Seelenpartner handeln, der jetzt in dein Leben treten möchte, oder um eine positive Wendung in deinem Berufsleben.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Anwendung von Rhodochrosit

Rhodochrosit Stufe aus Afrika

Wie bekam der Rhodochrosit seinen Namen?

Rhodochrosit, auch veraltet als Manganspat, Inkarose, Rosenspat oder Himbeerspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse „Carbonate und Nitrate“.
Abraham Gottlob Werner (1749-1817) benannte das Mineral aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und seiner guten Spaltbarkeit zunächst als Manganspat. Von Friedrich Hausmann (1782-1859) erhielt es 1813 den bis heute gültigen Namen „Rhodochrosit“, abgeleitet aus dem Griechischen von  "rhodon" für Rosenduft.

Herkunft und Vorkommen von Rhodochrosit

Rhodochrosit gebändert
Weltweit konnte Rhodochrosit bisher an rund 1400 Fundorten nachgewiesen werden. Erwähnenswert sind aufgrund ihrer bedeutenden Rhodochrositfunde unter anderem die „Sweet Home Mine“ bei Alma (Colorado), in der bis zu 15 cm große, rhomboedrische Kristalle zutage traten. Fundort schöner Kristalle des Minerals war auch die Grube Wolf im Siegerland sowie kleinere Erzgruben im Rheingau (Geisenheim) und bei Bingen (Waldalgesheim) in Deutschland.  

Farben und Eigenschaften

Mit einer Mohshärte von 3,5 bis 4,5 reiht sich Rhodochrosit zwischen den weichen und mittelharten Mineralen ein, das sich leicht mit einem Messer ritzen lässt. Dennoch wird er aufgrund seiner meist kräftig rosenroten bis himbeerroten Farbe und seines lebhaften Glasglanzes oder aufgrund seiner auffälligen Bänderung gerne als Schmuckstein verwendet.

Anwendung und Wirkung von Rhodochrosit

Rhodochrosit gilt als Stein, dessen Wirkung gegen Stimmungsschwankungen, unerklärbare Trauer und Melancholie helfen soll. Außerdem soll die Wirkung des Rhodochrosit dazu beitragen, dass man sich selber auch einmal etwas Schönes gönnt, Freude an schönen Dingen hat und aktiv am Leben teilnimmt. Er heilt emotionale Wunden, zieht Liebe an und erzeugt Bereitschaft zu vergeben. 

Er verbessert die Sehfähigkeit sowie die Funktion von Nieren, Bauchspeicheldrüse und Milz. Er Unterstützt die Integration der körperlichen, geistigen und emotionalen Ebene.



Eigenschaften und Wirkung von Smaragd

Smaragd

Wie bekam der Smaragd seinen Namen?

Das Wort „Smaragd“ wurde über das lat. smaragdus aus dem griechischen smáragdos (grüner Stein) entlehnt und ist mit Sanskrit marakatam (grün) verwandt; vermutlich ist das Wort jedoch semitischen Ursprungs.

Herkunft und Vorkommen von Smaragd

Die Anfänge des Smaragd-Abbaus liegen im alten Ägypten. Bereits um das 13. Jahrhundert v. Chr. wurden die Edelsteine dort gewonnen; die Bergwerke von Sikait und Sabara versorgten Europa mehr als tausend Jahre lang mit den kostbaren Mineralen. Wichtige Vorkommen finden sich in Kolumbien, Brasilien und dem Uralgebirge. Kleinere Vorkommen sind im südlichen Afrika zu finden. Die einzigen in Europa relevanten Fundstellen befinden sich im Habachtal in Österreich und beim Byrud Gård in Norwegen. Früher wurden dort Smaragde abgebaut, und noch heute kann man als Privatperson mit Glück seinen eigenen Smaragd finden.

Farben und Eigenschaften von Smaragd

Der Smaragd erhält seine Farbe durch Spuren von Chrom, Vanadium und Eisen, die durch ihre jeweilige Konzentration eine außergewöhnlich schöne Farbpalette von Pastell- bis Tiefgrün mit unterschiedlichen Schattierungen von blau, braun, grau und gelb hervorrufen.Das „Leuchten“ eines Smaragds wird oft als „seidig“, „warm“, „weich“, „glühend“ oder als „grünes Feuer“ beschrieben und maßgeblich durch die Farbe, die Reinheit und den Schliff beeinflusst. 

Anwendung und Wirkung von Smaragd

Der Smaragd erzeugt bei seinem Träger inneres Gleichgewicht und mehr Ausgeglichenheit. Er hat auf das Aussehen der Haut sehr stark verjüngende Wirkungen und verhilft seinem Träger zu Zufriedenheit und mehr Freude im Leben. Er hilft gegen müde Augen und gegen Schlaflosigkeit.
Smaragde stärken ganz besonders die gegenseitigen Beziehungen der Kinder zu ihren Eltern. Sie bringen trotz des Generationsunterschiedes mehr gegenseitiges Verständnis für Wünsche, Bedürfnisse und verschiedene Lebensanschauungen. Am Hals getragen haben Smaragde stark versöhnende Kräfte in der Freundschaft, Partnerschaft und Familie.
Smaragd fördert die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen.






Montag, 2. Juli 2012

Eigenschaften und Wirkung von Bernstein

Bernstein



Wie bekam der Bernstein seinen Namen?

Sinngemäß ist die Namensbedeutung von Bernstein „brennender oder brennbarer Stein“, bezugnehmend auf die Brennbarkeit des Bernsteins. Die englische Bezeichnung für Bernstein ist Amber. Die Namensherkunft und Namensbedeutung der englischen Bezeichnung für Bernstein hat ihren Ursprung in der alten Bezeichnung „gelbe Ambra".

Die Entstehung von Bernstein

Bernstein ist kein Stein, sondern versteinertes, fossiles Harz. Der Bernstein, welcher im wissenschaftlichen Sinn als Bernstein bezeichnet wird, entwickelte sich parallel zur Braunkohle und stammt in der Hauptsache aus dem Eozän, also aus der Zeit vor ca. 40 bis 50 Millionen Jahren. Dieser Bernstein entstand aus dem Harz von Nadelhölzern, in der Hauptsache von der Bernsteinkiefer (lateinisch Pinus succinifera). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber auch fossiles Harz mit anderem Ursprung als Bernstein bezeichnet, welches entweder durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig ist und meist von gelblicher Farbe. Deshalb kann Bernstein auch über 250 Millionen Jahre alt sein

Eingeschlossene Tiere und Pflanzen in Bernstein

Im Bernstein finden sich fossil konservierte Lebensformen die vor Millionen von Jahren in Wäldern gelebt haben. Zum einen findet man Kleintiere oder Teile davon als Einschlüsse (Zooinklusen) wie Fliegen, Mücken, Libellen, Ohrwürmer, Termiten, Heuschrecken, Zikaden und Flöhe, außerdem findet man  eine Vielzahl von pflanzlichen Inklusen (Phytoinklusen) wie Pilze, Moose und Flechten.   


Eingschlossene Libelle (Zooinklouse)


Farben und Variationen von Bernstein


Bernstein existiert in mehreren Farben mit unterschiedlichem Aussehen: Die Farbe des natürlichen Bernstein geht von weiß über gelblich und gelb, orange und selten auch rot, bis hin zu braun und schwarz.


Aufbewahrung von Bernstein

Unter Einfluss von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit entwickelt Bernstein eine Verwitterungskruste (durch Oxidation). Dieser auch in der Lagerstätte des Bernsteins vielfach bereits einsetzende Prozess (sogenannter Erdbernstein) setzt sich fort, wenn Bernstein als Schmuck- oder Sammlungsstück aufbewahrt wird. Bis heute ist keine Methode bekannt, mit der dieser Prozess völlig unterbunden werden könnte.

Wirkung von Bernstein

Der Bernstein wurde von jeher als lebensspendender Sonnenstein gesehen, welcher in uns besondere Freude weckt. Er bringt Licht und Wärme in das Gemüt und schenkt eine frische und fröhliche Ausstrahlung. Bernstein kräftigt die Entscheidungsfähigkeit und hilft Angst und Depressionen zu überwinden. Er beeinflusst den Gemütszustand positiv  bei Depressionen, stärkt das Selbstvertrauen, fördert Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Kreativität.


Bei Müttern ist Bernstein als „Zahnungshilfe“ beliebt: Eine Bernsteinkette um den Hals des Babys gelegt, soll dem Kind das Zahnen erleichtern und ihm die Schmerzen nehmen, wenn es die Kette in den Mund nimmt.

Auf körperlicher Ebene ist er besonders wirkungsvoll gegen Halsentzündungen und bronchialen Störungen, aber auch bei einer Neigung zu Asthma oder Krämpfen. Er hilft zudem auch bei Rheumatismus, Darmbeschwerden, Ohrenschmerzen, Blasenreizung und bei Mangelerscheinungen die Nerven und Knochen angreifen. Er beruhigt, absorbiert negative Energien und regt den Körper zur Selbstheilung an. 


Das legendäre Bernsteinzimmer

Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. gefertigter Raum mit Wandverkleidungen aus Bernsteinelementen, war ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. Im Jahr 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Fast zwei Jahrhunderte lang befand es sich im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg. Ab 1942 war es im Königsberger Schloss ausgestellt, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist es verschollen.

Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.