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Dienstag, 23. Oktober 2012

Eigenschaftung und Wirkung von Olivin

OLIVIN

Wie bekam der Olivin seinen Namen?

Olivin ist nach seiner olivgrünen Farbe benannt (von lateinisch oliva: Olive) 

Herkunft und Vorkommen von Olivin

Erst im Jahre 1772 wurden normale Olivine als eigenständige Minerale erkannt – ausgerechnet in einem MeteoritenOlivine sind die häufigsten Silikate und gesteinsbildende Minerale. Sie bilden den Hauptbestandteil des oberen Erdmantels, wo die Magnesium- und Eisenanteile des Olivin etwa im Verhältnis 9:1 stehen. Hauptfundorte sind: Afrika, Arizona, Australien, Burma, Brasilien, Kanarische Inseln, Mexiko, Ungarn.

Farben und Eigenschaften von Olivin

Olivine haben eine im reinen Zustand gelbgrüne, sonst auch gelbbraune bis schwarze Farbe und weiße Strichfarbe. Die Kristalle sind meist prismatisch oder tafelig.

Anwendung und Wirkung von Olivin

Olivin löst nervöse Spannungen und Verhärtungen und spendet Ausgleich und Beruhigung. Die Leuchtkraft des Olivins bringt mehr Frohsinn in unser Leben, gleicht belastende Gefühlszustände aus, und hilft unsere geistigen Fähigkeiten zu entfalten. Seine leichte Schwingung vermittelt Schönheit und Sonnenkraft.

Eigenschaften und Wirkung von Magnetit

Magnetit

Wie bekam Magnetit seinen Namen?

Aus dem lateinischen Wortstamm magnet (mit dem Nominativ magnes – Magnet) entstanden die Bezeichnungen Magnet, als mittelalterlicher Mineralname Magneteisenstein und der 1845 von Wilhelm Haidinger eingeführte Name Magnetit.


Herkunft und Vorkommen von Magnetit

Bereits seit dem 11. Jahrhundert v. Chr. nutzten die Chinesen die magnetischen Eigenschaften des Minerals. Magnetit wird auf natürliche Art durch Vulkanismus gebildet, je nach Bildungsbedingungen tritt Magnetit in Paragenese mit anderen Mineralen auf. Magnetit kommt in massiver oder gekörnter Form und daneben auch als Kristalle vor, welche oft oktaedrisch geformt sind, besitzen also je acht dreieckige Begrenzungsflächen. Er ist ein durchaus häufiges Mineral, das allerdings selten den Hauptbestandteil eines Gesteins stellt. Man findet Magnetit in zahlreichen magmatischen Gesteinen wie Basalt, Diabas und Gabbro, in metamorphen Gesteinen und durch Verwitterungsprozesse aufgrund seiner Härte weitgehend intakt verbracht als Magnetitsand in Flusssedimenten. Aus diesen wird er zum Teil noch heute von Hand ausgewaschen. Magnetit kann in größeren Mengen an Sandstränden gefunden werden, wo er zu der typischen schwarzen Färbung des Sandes führt. Solche schwarzen Strände findet man z. B. in Kalifornien, an der Westküste von Neuseeland und an den Küsten von Fuerteventura und Island. Hauptfundorte sind Australien, Golf von Biskaya, Hawaii, Japan, Malaiischer Archipel und Mittelmeer.


Farben und Eigenschaften von Magnetit

Magnetit ist ein schwarz glänzendes, magnetisches Mineral, es ist schwach glänzend und undurchsichtig.

Anwendung und Wirkung von Magnetit

Dieser stark magnetische Stein bringt Energie und Wärme und fördert die Zellfunktion. Der Magnetit lehrt uns durch das Erkennen und Aufgeben der Polaritäten (Yin und Yang) Freiheit zu erlangen. Er wirkt ausgleichend und verbindend und ist ein guter Schutzstein. 
Er hilft uns, starre Gedanken und verhärtete Vorstellungen zu lösen. 




Eigenschaften und Wirkung von Lepidolith

traubiger Lepidolith aus Brasilien

Wie bekam Lepidolith seinen Namen?

Das Wort Lepidolith kommt vom griechischen lepidion „schuppig“ und lithos „Stein“ und bedeutet daher „schuppiger Stein“.


Herkunft und Vorkommen von Lepidolith

Lepidolith bildet sich vorwiegend durch hydrothermale Vorgänge in Granitpegmatiten. Weltweit konnte Lepidolith bisher an fast 550 Fundorten nachgewiesen werden, Hauptfundorte sind in Italien, Madagaskar, Schweden, GUS und USA


Farben und Eigenschaften von Lepidolith

Lepidolith entwickelt überwiegend weiße, grau-violette bis rosafarbene Mineral-Aggregate in Form eng aufeinander liegender, schuppiger, blättriger Kristalltäfelchen, die auf den Spaltflächen einen hellen Perlmuttglanz zeigen oder kugeliger, traubiger Sphärolithe. Die rosa Farbe wird durch einen geringen Gehalt an Mangan verursacht.

Anwendung und Wirkung von Lepidolith

Lepidolith gleicht aus, beruhigt und baut Stress ab. Er balanciert das Nervensystem aus und reguliert die Verdauung. Dieser lithiumhaltige Stein wird auch bei Depressionen und Angstgefühlen eingesetzt. Er gleicht Gefühlsschwankungen aus und fördert den Schlaf.
Lepidolith sendet uns die Botschaft von Liebe und Spiritualität. Er macht uns bewusst, dass Liebe den geistigen Wachstum fördert, und dass man durch spirituelle Reifung lernt die Liebe auch zu leben. Er ist ein Stein der Güte, der Selbstheilung und der Reife.



Freitag, 19. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Larimar


Wie bekam der Larimar seinen Namen?

Larimar ist eine blau-weiß gewolkte Varietät des Pektolith. Es heißt Larimar sei eine Verbindung aus einem weiblichen Vornamen in Kombination mit dem spanischen Wort für Meer = mar.

Herkunft und Vorkommen von Larimar

Larimar wurde bisher nur an zwei Fundorten nachgewiesen: In einem umgewandelten, ultrabasischen Vulkanit auf der Halbinsel Barahona in der Dominikanischen Republik und am „Fittà“ bei Soavein Italien.

Eigenschaften und Farbenvon Larimar

Aussehen und Farbe des Larimar ist ein helles Blau (Himmelblau, Babyblau), teils mit weißen Partien durchsetzt. Die himmelblaue Farbe beruht auf geringen Spuren von Vanadium.

Anwendung und Wirkung von Larimar

Larimar hilft neue Einsichten zu formulieren und auszudrücken, bringt Gedanken und Gefühle in Einklang. Er wirkt auf den Körper harmonisierend und wirkt behuhigend bei Hals und Mandelentzündung. Er schafft Harmonie zwischen Herz und Verstand. Verwandelt Zorn, Gier und Frustration in Frieden; beruhigt überschüssige Energien und gleicht sie aus.
Larimar macht uns unsere selbstgesteckten Grenzen bewusst, er regt uns an, diese zu überwinden und alte Denkgewohnheiten und überholte Moralvorstellungen loszulassen. Indem wir neue Wege beschreiten und auch unbequeme Einsichten akzeptieren, öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten der Selbstverwirklichung.