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Samstag, 30. April 2016

Eigenschaften und Wirkung von Epidot


Epidot Trommelsteine


Wie bekam der Epidot seinen Namen?

Erstmals entdeckt wurde Epidot 1782 bei Le Bourg-d’Oisans im französischen Département Isère. Allerdings wurden die dort gefundenen Proben zunächst fälschlich als Turmalin bezeichnet. Erst der französische Mineraloge René-Just Haüy erkannte im Jahre 1801, dass es sich bei diesem Material um ein eigenständiges Mineral handelte, das er nach dem griechischen Wort [epidosis] für Zugabe, Steigerung oder Ausdehnung bezeichnete. 


Herkunft und Vorkommen von Epidot

Insgesamt konnte Epidot bisher Weltweit an rund 5600 Fundorten nachgewiesen werden. Erwähnenswert aufgrund hervorragender Mineralfunde ist unter anderem Sobotín in Tschechien, wo bis zu 14 cm lange, grüne Kristalle zutage traten. An der Knappenwand im österreichischen Untersulzbachtal wurden Kristalle mit etwa 10 cm Länge gefunden. 
Weitere Fundorte sind in Deutschland zum Beispiel im Schwarzwald, im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und im Spessart. Auch in der Schweiz gibt es einige Peridot Fundorte. Aufgrund der vielen Fundorte Weltweit kann ich hier leider nicht alle gesondert aufzählen.



Farben und Eigenschaften von Epidot

Die Farben von Peritot sind variabel, meist jedoch dunkelgrün bis gelbbraun. 

Bisher sind folgende Varietäten des Epidots bekannt:
  • Allanit-Epidot (auch Epidot-Orthit) - Mischkristall aus Allaniten und Epidot 
  • Beryllium-Epidot und Chrom-Epidot - enthalten als Beimengungen das jeweils genannten Metalle
  • Pistazit - mikrokristallin, durch Beimengungen an Eisen grün (Pistazie!) bis schwarzgrün gefärbt. 
  • Puschkinit - grün, rot und gelb, Varietät aus dem Ural 
  • Tawmawit - kräftiggrün, hellgrün bis hellgelb, braun bis rot durch Beimengungen von Chrom besondere Farbtöne, benannt nach seiner Typlokalität Tawmaw. Die Farben können durch starken Pleochroismus richtungsabhängig untereinander wechseln und somit alle an einem Stück zu sehen sein.
  • Withamit - undurchsichtig, manganhaltig und daher rosa bis rot gefärbt 



Anwendung und Wirkung von Epidot:

Der Epidot stärkt die Wahrnehmungsfähigkeit und hilft dabei Vorsätze in die Tat umzusetzen. Bei der inneren Einkehr fördert der Stein die Fähigkeit, sich von Blockaden, Ängsten und Vorurteilen zu befreien, die der weiteren inneren Entfaltung entgegenstehen. Der spendet Trost bei einem verletzten Herz und bei tiefem Schmerz. Gleichzeitig fördert er die Geduld und ermöglicht daraus resultierend lang erstrebte Erfolge. Er hat eine starke Wirkung auf das seelische Gleichgewicht, so soll er besonders bei Problemen hilfreich sein, die man schon längere Zeit auf der Seele trägt und in der Vergangenheit nicht bewältigen konnte. 
Auf körperlicher Ebene stärkt er die Leber, die Galle und die Verdauung, verbessert die Regenerationskraft, stärkt das Immunsystem und beschleunigt Heilungsprozesse. Er ist ein sehr guter Vitalisierungsstein und kann als Stein am Körper getragen, oder als Edelsteinwasser angewendet werden. Der Epidot wird dem Herzchakra zugeordnet.






Quellenangaben: 

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Pyrit

Pyrit - Katzengold

Wie bekam der Pyrit seinen Namen?

Pyrit, auch als Schwefelkies, Katzen- oder Narrengold, Lebereisenerz und unter seiner chemischen Bezeichnung Eisen(II)-disulfid bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Der Name Pyrit stammt aus dem griechischen πυρ pyr für Feuer. Mit einem harten Feuerstein lassen sich Pyrit-Splitter abschlagen, die sich entzünden und verbrennen. Diese Eigenschaft wurde bereits in der Steinzeit genutzt, um Feuer zu entfachen. Sein verlockender, aber trügerischer goldener Glanz brachte dem Pyrit den volkstümlichen Namen Katzengold ein, was sich von dem Wort „Ketzer“ ableitet. Im englischen Sprachraum wird es fool's gold genannt, also „Narrengold“. Pyrit wird auch im Deutschen als Narrengold bezeichnet, allerdings weitaus seltener. Möglicherweise wurde der Begriff aus dem Englischen übernommen.

Herkunft und Vorkommen von Pyrit

Bis 1992 lag eines der wichtigsten großbetrieblich ausgebeuteten Vorkommen in Deutschland bei Meggen im Sauerland (Nordrhein-Westfalen). Weitere Fundregionen sind unter anderem der Schwarzwald in Baden-Württemberg, Fichtelgebirge und Spessart in Bayern, Brandenburg, Dillkreis und Odenwald in Hessen, der Harz von Niedersachsen bis Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, die Eifel von Nordrhein-Westfalen bis Rheinland-Pfalz, das Saarland, das Erzgebirge Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Farbe und Eigenschaften von Pyrit

Der Pyrit ist Kupferfarben bis Goldgelb glänzend. Gut ausgebildete Kristalle sind häufig und können über 25 cm groß werden. Über 60 Formen sind bekannt. Die häufigsten Formen sind der Würfel, das Pentagondodekaeder und der Oktaeder.

Pentagondodekaeder

Anwendung und Wirkung von Pyrit

Pyrit führt zur mehr Selbsterkenntnis und stärkt die Identität. Er hilft die eigenen Schwächen und Schattenseiten zu erkennen. Er lässt uns tief in die verborgenen Seiten der Seele blicken, öffnet den Geist und hilft sich weiterzuentwickeln. Er ist ein guter Stein um Erfolg in das Leben zu ziehen und Probleme zu beseitigen. Er soll als Amulett am Hals getragen zum einen gegen Magen- und Verdauungsstörungen wirken und zum anderen das Immunsystem stärken.


Dienstag, 23. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Lepidolith

traubiger Lepidolith aus Brasilien

Wie bekam Lepidolith seinen Namen?

Das Wort Lepidolith kommt vom griechischen lepidion „schuppig“ und lithos „Stein“ und bedeutet daher „schuppiger Stein“.


Herkunft und Vorkommen von Lepidolith

Lepidolith bildet sich vorwiegend durch hydrothermale Vorgänge in Granitpegmatiten. Weltweit konnte Lepidolith bisher an fast 550 Fundorten nachgewiesen werden, Hauptfundorte sind in Italien, Madagaskar, Schweden, GUS und USA


Farben und Eigenschaften von Lepidolith

Lepidolith entwickelt überwiegend weiße, grau-violette bis rosafarbene Mineral-Aggregate in Form eng aufeinander liegender, schuppiger, blättriger Kristalltäfelchen, die auf den Spaltflächen einen hellen Perlmuttglanz zeigen oder kugeliger, traubiger Sphärolithe. Die rosa Farbe wird durch einen geringen Gehalt an Mangan verursacht.

Anwendung und Wirkung von Lepidolith

Lepidolith gleicht aus, beruhigt und baut Stress ab. Er balanciert das Nervensystem aus und reguliert die Verdauung. Dieser lithiumhaltige Stein wird auch bei Depressionen und Angstgefühlen eingesetzt. Er gleicht Gefühlsschwankungen aus und fördert den Schlaf.
Lepidolith sendet uns die Botschaft von Liebe und Spiritualität. Er macht uns bewusst, dass Liebe den geistigen Wachstum fördert, und dass man durch spirituelle Reifung lernt die Liebe auch zu leben. Er ist ein Stein der Güte, der Selbstheilung und der Reife.



Montag, 8. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Jade

Jade


Wie bekam Jade seinen Namen?

Der Name dieses Edelsteins lässt sich bis in die Zeit der Eroberung Lateinamerikas durch Spanien zurückverfolgen: Er leitet sich von dem um 1565 geprägten Begriff „piedra de ijada“ für „Lendenstein“ ab. Ein anderer spanischer Name für „Jade“ ist „piedra de los riñones“ (Nierenstein), was im Lateinischen „Lapis nephriticus“ – „Nephrit“ – bedeutet. Diese Bezeichnungen sind darauf zurückzuführen, dass die Spanier zwischen der Form von polierten Jadekieseln und Nieren eine gewisse heilende Verbindung sahen.


Herkunft und Vorkommen von Jade

Bevorzugt kommt Jade in kristallinen Schiefern vor. Hauptfundstätten waren und sind die Santa Rita Mountains zwischen Santa Maria und Santa Barbara in Kalifornien. Eine klassische Fundstätte ist Tharrawaw im westlichen Myanmar (Burma), woher seit dem 18. Jahrhundert praktisch die ganzen Jaden in China kamen. Weitere größere Fundstätten gibt es in Kanada, Schlesien, in der japanischen Provinz Ōmi.

Die Jadekultur in China

Mit dem Beginn der durch den legendären Jadekaiser Yu Di begründeten Xia-Dynastie um 2200 v. Chr. erreichte die Herstellung von Jadegeräten durch die Verwendung von Bronzegeräten zu ihrer Bearbeitung ein neues technische Niveau. In der nachfolgenden Shang-Dynastie ab 1700 v. Chr. begann sich die Ahnenverehrung vor allem bei den führenden Schichten stark auszuweiten, und der Kult des obersten Gottes Huangdi gewann an Bedeutung. Der Gebrauch von Jadegegenständen, vor allem Opferplättchen und Schnitzereien, für die Opferrituale weitete sich nunmehr stark aus, denn Jade galt als unzerstörbar, und man glaubte, er bewahre die Lebenskraft. Das gilt jetzt selbst für die Gräber des einfachen Volkes. Dabei wurden offensichtlich bereits bestimmte Rituale im Zusammenhang mit Jade eingehalten. Noch heute glaubt man in China von dem Jade, er habe eine heilende Kraft.

Chinesischer Jadedrachen

Farbe und Eigenschaften von Jade

Jade unterscheidet sich in Nephrit und Jadeit. Nephrit ist vorwiegend von mittleren bis dunklen Grün oder Graugrün, kann aber auch weiß, gelblich oder rötlich sein. Der seltenere und auch etwas zähere Jadeit zeigt neben grünen auch weiße, rosa, rote, schwarze, braune und violette Farbtöne. Die Farbverteilung ist bei beiden Mineralien meist unterschiedlich. Nur feinste Jade ist von gleichmäßiger Farbe. Sowohl Nephrit wie Jadeit sind häufig von Äderchen, Flecken und Streifen durchzogen. Allerdings ist das nicht unbedingt ein Makel, im Gegenteil: Manche dieser Muster gelten als besonders wertvoll.
Bei der Berührung von Jade entsteht ein seidig-sanftes Gefühl, das auch zu ihren zarten Farben passt und ihr sanftes Auftreten komplettiert. Dieses weiche Äußere sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Jade einer der bruchfestesten Edelsteine der Welt ist – bruchfester als Diamant – und sich somit ideal für die bekannten chinesischen Schnitzereien eignet. 


weiße und grüne Jade
Weiße und grüne Jade

Anwendung und Wirkung von Jade

Jade wird nachgesagt, dass er Nieren, Blasen und Augenprobleme entgegenwirkt. Gelbe Jade soll die Verdauung unterstützen. Als Schmuckstein getragen, schützt er vor Feinden und auf langen Reisen. Jade wird auch angewandt, um Glück herbeizurufen. er ist der Stein für Weisheit, langes Leben und friedlichen Tod. Im alten China und Ägypten war Jade ein weitverbreiteter Talisman für Reichtum, Freundschaft und Treue. Jade ist der Stein des inneren Friedens, der Liebe und der Ausgeglichenheit, sie führt zu mehr Zufriedenheit. Die Jade kann unseren Mut und die Persönlichkeit stärken und hilft Angst und Lampenfieber zu beschränken.


Eigenschaften und Wirkung von Jaspis



roter Jaspis

Wie bekam der Jaspis seinen Namen?

Das Wort „Jaspis“ leitet sich über das lateinische iaspis aus dem griechischen ἴασπις, íaspis für „gesprenkelter Stein“ ab. Diese Bezeichnung wiederum stammt ursprünglich aus einer orientalischen Sprache, möglicherweise aus dem Altägyptischen oder Persischen (yashp).

Besondere Eigenschaften von Jaspis

Jaspis ist nur sehr selten in reiner Form zu finden. Durch Verwachsungen mit Achat und Opal, aber auch durch Fremdbeimengungen von bis zu 20 % wie Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid und Manganhydroxid schwanken seine chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr stark. Da die Menge und Verteilung dieser Beimengungen über das Erscheinungsbild entscheiden, ist der Farb- und Varietätenspielraum des Jaspis außerordentlich groß. Zudem ändert sich auch die Strichfarbe je nach Beimengung und lässt sich kaum zur Echtheitsprüfung heranziehen.

Farben und Varietäten von Jaspis

Achatjaspis: eine gelb, braun und grün gestreifte Verwachsung aus Jaspis und Achat. 
Ägyptische Jaspis: Ockergelb bis braun und ziegelrot, häufig gestreift und geflammt.
Bandjaspis: grau, grün, gelb, rot und braun gefärbte, parallel gestreifte oder gebändert
Basanit: schwarz
Hornstein:  grau bis braunrot, selten auch grün bis schwarz
Kellerwaldachat: weißgeäderter roter Jaspis.
Landschaftsjaspis: braun, zeigt auf der Oberfläche lebhafte Musterungen
Mookait: rosafarbene bis hellrote Varietät mit wolkenartig gebänderter Struktur 
Nunkirchner Jaspis: weißgraue oder gelblich- bis bräunlichrote Varietät 
Ozean-Jaspis: braun mit weißen Punkten, dunkelgrün mit schwarzen und braunen Flecken, aber auch bläulich mit rosa, roten und weißen Klecksen, mit inselförmige Mustern
Porzellanjaspis oder Jaspis von Bühlchen: wird durch pflanzliche Beimengungen unter Druck und Hitze grün gefärbt.
Prasem: ist eine feinkörnige, verwaschene grüne Jaspis-Varietät, zum anderen aber ein lauchgrünes Quarz-Aggregat.
Plasma:  wie Prasem, aber grobkörniger Struktur, sodass seine grüne Farbe schmutzig wirkt.
Silex:  gelb und rotbraun gefleckte oder konzentrisch gestreifte Varietät 
Indischer Zebrajaspis: dunkelbraun mit hellbraunen Strichen, enthält oft versteinerte Muscheln und Schnecken.
Der Heliotrop wird zwar oft fälschlich mit dem Synonym Blutjaspis belegt, ist jedoch eine eigenständige Quarzvarietät von lauchgrüner Farbe mit rosa bis roten Flecken. Im Gegensatz zum körnigen Jaspis ist Heliotrop jedoch radialstrahlig aufgebaut, kann aber dem Jaspis durch Bildung kugeliger Aggregate ähnlich sehen.

Dalmatiner Jaspis in Ei Form

Herkunft und Vorkommen von Jaspis

Jaspis wird unter anderem an folgenden Stellen gefunden: Erzgebirge, Harz, Müllheim und Idar-Oberstein in Deutschland, Jekaterinburg und Ochotsk in Sibirien, auf der italienischen Insel Sizilien und der französischen Insel Korsika, sowie in Tirol.


Anwendung und Wirkung von Jaspis

Der Jaspis wirkt sowohl belebend als auch stabilisierend. Er bringt dem rastlosen Geist Ruhe. Er führt einen gleichmäßig, rhythmischen Puls herbei. Grüner Jaspis wird als allgemeines Körperstärkungsmittel betrachtet. Leonhard Thurneysser schrieb 1583 in seinem mittelalterlichen Wörterbuch dem Jaspis eine gute Wirkung bei Epilepsie zu. Ferner sagt man vom roten Jaspis, er könne Blut stillen und Wunden schließen, daher wird behauptet dass er auch bei Bluterkrankungen hilft. Er hilft zudem bei Verdauungs- und Magenproplemen sowie bei Gallen- und Blasenstörungen.
Der rote Jaspis stärkt Selbstvertrauen, Willenskraft und Durchhaltevermögen, ist ein Stein für Vitalität und Dynamik. Außerdem schützt er vor Magie und beruhigt die Nerven.





Eigenschaften und Wirkung von Howlith

Howlith 

Wie bekam der Howlith seinen Namen?

Erstmals gefunden wurde Howlith in Brookville bei Windsor (Kanada) und beschrieben 1868 durch James Dwight Dana, der das Mineral nach dem kanadischen Chemiker, Geologen und Mineralogen Henry How (1828-1879) benannte.


Herkunft und Vorkommen von Howlith

Weltweit konnte Howlith bisher an rund 30 Fundorten nachgewiesen werden. Neben seiner Typlokalität Brookville bei Windsor wurde er in Kanada noch auf der Kap-Breton-Insel gefunden. In Deutschland trat er unter anderem am Kohnstein (Thüringen) und in Rehden (Niedersachsen) zutage.

Farben und Eigenschaften von Howlith

Howlith ist mattweiß bis elfenbeinfarben mit braunen oder schwarzen Adern durchzogen.
Auf den Kristallflächen zeigt sich Glasglanz, die Bruchflächen sind dagegen matt. Howlith bricht muschelig ähnlich Glas.
Howlith ist dem Magnesit (ein Magnesiumcarbonat) im Aussehen sehr ähnlich und kann häufig nur durch eine chemische Analyse von diesem unterschieden werden. Howlith "zerfließt" unter Einwirkung von Salzsäure zu einer Art Gel, Magnesit dagegen reagiert durch Gasentwicklung.

Magnesit Kugel, sieht dem Howlith sehr ähnlich

Anwendung und Wirkung von Howlith

Howlith unterstützt das Verdauungsystem, vor allem Magen und oberen Darm. Er soll angeblich auch die Sauerstoffzufuhr im Blut steigern, das Kreislaufsystem allgemein stärken und verstopfte Atemwege befreien. Er fördert die Analysefähigkeit, Kreativität, psychische Entwicklung, Gedächtnis, Willenstärke. sowie die Empfänglichkeit für Botschaften aus anderen Welten.
Howlith neutralisiert negative Energien, hilft gegen Depressionen, Ängste, Frustrationen und Agressionen. Er wirkt erdend und schützt vor unüberlegten Gefühlsschwankungen und Handlungen. Deshalb ist er für Menschen die zu Wutausbrüchen und Jähzorn neigen der richtige Stein. Er verbindet die rechte und die linke Gehirnhälfte und ermöglicht die Interaktion zwischen Verstand und Gefühl.