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Samstag, 5. März 2016

Schungit, ein außergewöhnlicher Stein mit vielen Fähigkeiten

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Wie bekam der Schungit seinen Namen?

Die heilende Wirkung des Schungitwassers entdeckte man noch zu den Zeiten von Peter des Großen. Der russische Zar schickte seine im Krieg verwundeten Soldaten und Offiziere nach Karelien, wo in der Nähe des Örtchen "Schunga", Kurorte und Bäder gebaut wurden. 

Bekannte Fundorte von Schungit

Bekannte Fundorte sind Ostfinnland und Russland (Karelien, der Onegasee in der Shungaregion, die dem Stein seinen Namen gegeben hat, und der Ladogasee), oft in Gegenden, in denen auch Ölschiefer gefunden wird. Weitere Fundorte befinden sich in Indien in den Gebieten Tamil Nadu, Cuddapah (Kadapa), Kodur Mandal und Mangampeta

Wasserreinigung mit Schungit-Steinen

Der Schungit reinigt das Wasser von verschiedenen Fremdsubstanzen (wie chlororganischen Verbindungen, Nitraten und Nitriten sowie überschüssigen Mengen an Kupfer, Mangan und Eisen), befreit vollständig von Wurmeiern, macht das Wasser klar, beigeschmacksfrei und geruchlos. Er reichert es wiederum an mit Kalzium und Magnesiumsalzen und anderen Mikroelementen bis zu der für den Menschen optimalen Konzentration. Außerdem entseucht er das Wasser ohne die schädlichen Methoden der Chlorierung oder UVBestrahlung. Darüberhinaus verleiht das Gestein dem Wasser einzigartige heilende Eigenschaften. Von den Wissenschaftlern wurde bewiesen, dass der Kohlenstoff mit den wasserlöslichen Fullerenen in homöopathischen Dosen ins Wasser abgegeben wird. Wie sich also herausstellte, „produziert“ die Natur schon jahrtausendelang Fullerenlösungen, wohingegen alle Versuche der modernen Wissenschaft, solche herzustellen, bisher vergebens waren. 

Was ist Fulleren?

Fullerene sind sind die eigentliche Quintessenz von Schungit die nach Diamant und Graphit die dritte Form des Kohlenstoffs mit absolut symmetrischem Kugeln, die aus 60 oder 70 Kohlenstoffatomen bestehen. Die wichtigste Eigenschaft der Fullerene ist die starke Antioxidationswirkung, das ist die Eigenschaft die Konzentration der freien Radikale im Körper zu reduzieren. Fulleren kommt ausschließlich im Schungit vor. 
Als Antioxidationsmittel sind Fullerene hundert- und tausendfach effektiver als Vitamine C und E.  Die Fullerenkugel hat die Eigenschaft die freien Radikale auf ihrer Oberfläche zu sammeln, an der sie ziemlich fest „kleben“. Dadurch geraten sie aneinander und verbinden sich. Das Fulleren verändert sich dabei nicht. Auf diese Weise beschleunigt das Fulleren die Rekombination der freien Radikale hundert- und tausendfach. Die Fullerene stärken die Vitalität, die Immunität und andere Anzeichen des biologischen Alters des Körpers und seiner Systeme ganz entscheidend.

So kann man Schungitwasser selbst herstellen:

Gießen Sie vorher gefiltertes Wasser in ein Emaile- oder Glasgefäß und legen Sie dahinein vorher gewaschenes Schungitgestein von beliebiger Form und Größe im Verhältnis von etwa 300-400 Gramm Schungit auf 1 Liter Wasser.

Es muss in Betracht gezogen werden, dass je kleiner die verwendeten Bruchstücke des Schungitgesteins sind, sich desto schneller die Reinigung vollziehen kann. Verwenden Sie z. B. 1 bis 2 cm große Schungitsteine, so ist das darauf gegossene Wasser schon nach 10 bis 15 Minuten trinkbar und sollte auch nicht mehr als 2 Tage lang stehen gelassen werden. Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen. 


Schon eine halbe Stunde später hat das Wasser antibakterielle Eigenschaften und innerhalb von 3 Tagen erhält es schließlich alle seine heilenden Eigenschaften. 

Gießen Sie das so gewonnene Schungitwasser in einen anderen Behälter ab und füllen das Gefäß, in dem der Schungit liegt, einfach mit einer neuen Portion Wasser auf. 

Haben Sie keine Angst vor der schwarzen Farbe dieses Wassers! In einigen Minuten setzen sich die Schwebstoffe ab und das Wasser wird ganz klar. 

Auf dem Lande, wo das Wasser aus Brunnen entnommen werden kann, genügt es, in den Brunnen 30 bis 60 Kilogramm Schungitschotter zu versenken, damit das Wasser von bakteriellen Verunreinigungen, Nitraten, Erdölprodukten u. ä. gereinigt wird und aktive Eigenschaften erhält.



Anwendung von Schungitwasser

Der gesunde Mensch braucht pro Tag nur ein halbes Glas Schungitwasser trinken, um den Körper in gutem Zustand zu erhalten. 

Trinken Sie im Frühjahr und im Herbst zur Vorbeugung gegen Erkältungen und akute Atemwegsinfekte 1,5 bis 2 Gläser Schungitwasser pro Tag 2 Monate lang. 

Bei Wunden, Schürf- und Schnittwunden waschen Sie die betroffene Stelle mit Schungitwasser. 

Bei Hitzeverbrennungen oder Verätzungen verwenden Sie Schungitkompressen für die Behandlung der verletzten Stelle. 

Bei Sonnenbrand befeuchten Sie ein Baumwoll-T-Shirt mit Schungitwasser und ziehen es auf die bloße Haut. 

Schungitwasser wird für Prophylaxe und Behandlung folgender Krankheiten empfohlen: 

• Anämie 
 Akne
• Alle Blut- und Lympherkrankungenrgien verschiedener Art 
• Bronchialasthma 
• Magen-Darm-Erkrankungen wie Dyspepsie, Gastritis, Darmkatarrh, Kolitis  
• gynäkologische Erkrankungen (gleichzeitige Spülungen mit Schungitwasser) 
• Dyspepsie 
• Nierenerkrankungen, Harnsteinleiden,  Urogenitalerkrankungen
• Lebererkrankungen 
• Diabetes 
• Gallensteinleiden, Gallenblasenerkrankungen 
• geschwächtes Immunsystem 
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen 
• Erkältungen und Halsentzündungen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen 
• Cholezystitis 
• chronisches Ermüdungssyndrom 
• neurologisch-psychische Erkrankungen, Depressionen, Stress 
• Schuppen, Haarausfall 
• Hypertonie

Weitere Besonderheiten von Schungit

• Die karelischen Schungitsteine sind wirklich einzigartig, da bis jetzt ist nur diese eine Schungitlagerstelle auf der ganzen Erde bekannt ist.

 • Schungit hat antibakterielle Wirkung, ist hoch reaktionsfähig und weist weitere nützliche Eigenschaften auf, die aber bisher nur wenig erforscht sind. 

• Eine besondere Eigenschaft des Schungits, welche ihn besonders für das Bauwesen interessant macht, ist seine elektrische Leitfähigkeit ohne dabei magnetisch zu wirken.

 • Auf Blumen wirkt Schungitwasser wohltuend: sie halten länger, wenn man jeden Tag eine frische Portion dieses Schungitwasser in die Vase gibt. 

• Schungit hilfreich bei Halserkrankungen als Spülmittel, Erkältung, Zahnfleischentzündung, Stomatitis und Tonsillitis. 

• Die Schungitbäder tagen sehr zum allgemeinen Wohlbefinden bei: sie beseitigen Ermüdung, steigern die Arbeitsfähigkeit, laden den Körper mit Energie auf und verbessern die Blutzirkulation.

 • Hält sich ein Mensch in einer geopathogenen Zone auf, so konnten medizinische Untersuchungen zeigen, dass der danebenliegende Schungitteppich hilft, den Zustand der Funktionssysteme dieses Menschen in Ordnung zu halten. 

• Man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung. 

• Lebensmittel, die auf einem Stück Schungitgestein aufbewahrt werden, sich viel länger als sonst frisch halten. Darauf gelegtes Fleisch oder auch Milch kann so auch ohne Kühlschrank recht lange seine ursprünglichen Eigenschaften behalten.









(Quelle: http://www.prala.ch/wa_files/Schungit_20Wunder_20der_20Natur_20II.pdf)


Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Pyrit

Pyrit - Katzengold

Wie bekam der Pyrit seinen Namen?

Pyrit, auch als Schwefelkies, Katzen- oder Narrengold, Lebereisenerz und unter seiner chemischen Bezeichnung Eisen(II)-disulfid bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Der Name Pyrit stammt aus dem griechischen πυρ pyr für Feuer. Mit einem harten Feuerstein lassen sich Pyrit-Splitter abschlagen, die sich entzünden und verbrennen. Diese Eigenschaft wurde bereits in der Steinzeit genutzt, um Feuer zu entfachen. Sein verlockender, aber trügerischer goldener Glanz brachte dem Pyrit den volkstümlichen Namen Katzengold ein, was sich von dem Wort „Ketzer“ ableitet. Im englischen Sprachraum wird es fool's gold genannt, also „Narrengold“. Pyrit wird auch im Deutschen als Narrengold bezeichnet, allerdings weitaus seltener. Möglicherweise wurde der Begriff aus dem Englischen übernommen.

Herkunft und Vorkommen von Pyrit

Bis 1992 lag eines der wichtigsten großbetrieblich ausgebeuteten Vorkommen in Deutschland bei Meggen im Sauerland (Nordrhein-Westfalen). Weitere Fundregionen sind unter anderem der Schwarzwald in Baden-Württemberg, Fichtelgebirge und Spessart in Bayern, Brandenburg, Dillkreis und Odenwald in Hessen, der Harz von Niedersachsen bis Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, die Eifel von Nordrhein-Westfalen bis Rheinland-Pfalz, das Saarland, das Erzgebirge Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Farbe und Eigenschaften von Pyrit

Der Pyrit ist Kupferfarben bis Goldgelb glänzend. Gut ausgebildete Kristalle sind häufig und können über 25 cm groß werden. Über 60 Formen sind bekannt. Die häufigsten Formen sind der Würfel, das Pentagondodekaeder und der Oktaeder.

Pentagondodekaeder

Anwendung und Wirkung von Pyrit

Pyrit führt zur mehr Selbsterkenntnis und stärkt die Identität. Er hilft die eigenen Schwächen und Schattenseiten zu erkennen. Er lässt uns tief in die verborgenen Seiten der Seele blicken, öffnet den Geist und hilft sich weiterzuentwickeln. Er ist ein guter Stein um Erfolg in das Leben zu ziehen und Probleme zu beseitigen. Er soll als Amulett am Hals getragen zum einen gegen Magen- und Verdauungsstörungen wirken und zum anderen das Immunsystem stärken.


Montag, 8. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Howlith

Howlith 

Wie bekam der Howlith seinen Namen?

Erstmals gefunden wurde Howlith in Brookville bei Windsor (Kanada) und beschrieben 1868 durch James Dwight Dana, der das Mineral nach dem kanadischen Chemiker, Geologen und Mineralogen Henry How (1828-1879) benannte.


Herkunft und Vorkommen von Howlith

Weltweit konnte Howlith bisher an rund 30 Fundorten nachgewiesen werden. Neben seiner Typlokalität Brookville bei Windsor wurde er in Kanada noch auf der Kap-Breton-Insel gefunden. In Deutschland trat er unter anderem am Kohnstein (Thüringen) und in Rehden (Niedersachsen) zutage.

Farben und Eigenschaften von Howlith

Howlith ist mattweiß bis elfenbeinfarben mit braunen oder schwarzen Adern durchzogen.
Auf den Kristallflächen zeigt sich Glasglanz, die Bruchflächen sind dagegen matt. Howlith bricht muschelig ähnlich Glas.
Howlith ist dem Magnesit (ein Magnesiumcarbonat) im Aussehen sehr ähnlich und kann häufig nur durch eine chemische Analyse von diesem unterschieden werden. Howlith "zerfließt" unter Einwirkung von Salzsäure zu einer Art Gel, Magnesit dagegen reagiert durch Gasentwicklung.

Magnesit Kugel, sieht dem Howlith sehr ähnlich

Anwendung und Wirkung von Howlith

Howlith unterstützt das Verdauungsystem, vor allem Magen und oberen Darm. Er soll angeblich auch die Sauerstoffzufuhr im Blut steigern, das Kreislaufsystem allgemein stärken und verstopfte Atemwege befreien. Er fördert die Analysefähigkeit, Kreativität, psychische Entwicklung, Gedächtnis, Willenstärke. sowie die Empfänglichkeit für Botschaften aus anderen Welten.
Howlith neutralisiert negative Energien, hilft gegen Depressionen, Ängste, Frustrationen und Agressionen. Er wirkt erdend und schützt vor unüberlegten Gefühlsschwankungen und Handlungen. Deshalb ist er für Menschen die zu Wutausbrüchen und Jähzorn neigen der richtige Stein. Er verbindet die rechte und die linke Gehirnhälfte und ermöglicht die Interaktion zwischen Verstand und Gefühl.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Eigenschaften und Wirkung von Aquamarin


Das lichte blau des Aquamarins gewinnt immer mehr Freunde.


WIE Bekam der Aquamarin seinen Namen?


Der Name Aquamarin ist aus dem Lateinischen aqua marina = „Meerwasser“ abgeleitet und nimmt damit Bezug auf die zartblaue Farbe des Minerals. 

Aquamarin zählt als Varität der Beryll-Familie zur Mineralklasse der Ring-Silikate, seine Formel ist: 
Be3Al2(Si6018) + K, Li, Na + (Fe), sein Kristallsystem ist hexagonal.


Der Aquamarin scheint außer der Farbe des Wassers auch dessen  Lebenskraft eingefangen zu haben.

Die Farben des Aquamarins
In der Natur haben viele Aquamarine einen Grünstich, der nicht gerade beliebt ist. Bei etwa 450 Grad Erhitzung erhalten die Aquamarine das begehrte Aquamarinblau, klar und blau wie das Wasser des Meeres.


Herkunft und Fundorte von Aquamarin

Brasilien, Madagaskar, im Ural, Pakistan, Südwestafrika, Rhodesien, die West- und Oststaaten der USA und Mexiko. Gelegentlich tauchen in Brasilien sensationell große Exemplare auf. Einen 22 kg schweren Kristall barg man im letzten Krieg.


Anwendung und Wirkung von Aquamarin

Aquamarin fördert Ausdauer und Durchhaltevermögen. Auffallend beruhigend wirkt er bei Hautallergien. Er schenkt uns Glück und Frieden, Liebe zu unserer unmittelbaren Umgebung und ein treues und liebevolles Herz. Er ist ein Stein der reinen mitfühlenden Seele, besonders, wenn er in Tropfenform geschliffen ist. Er fördert auch unser Verständnis und Toleranz und heitert uns auf. Intuitiv wird der Stein in den kritischen Phasen unseres Lebens getragen, denn er unterstützt die Sehnsucht des Menschen nach einer heilen Welt. Mit seiner milden, blauen Farbe entwickelt der Aquamarin in uns ein sanftes Wesen, das einerseits nachgiebig auf unsere Umwelt wirkt, aber doch Charakterstärke besitzt. 

Er ist außerdem dafür bekannt, klares logisches Denken zu fördern, und wird daher oft von Personen mitgeführt, die eine Prüfung zu bestehen haben oder sich einem Einstellungsgespräch stellen müssen.


Körperliche WIRKUNG VON AQUAMARIN

Seine Heilkraft wird insbesondere im Zusammenhang mit Augen, Leber, Hals, Magen, Nerven und Drüsen nachgesagt. Er löst Zahnschmerzen auf und verbessert die Sehfähigkeit. 

Man kann ihn gut als Kette in Schilddrüsenhöhe tragen, als Trommelstein in der Hosentasche tragen, als Rohkristall zur Meditaton benutzen oder auf das Hals-Chakra auflegen.