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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Galanit

Galenit - Bleiglanz

Woher bekam der Galenit seinen Namen?

Galenit, auch unter dem Namen Bleiglanz bekannt kann wohl als erstes Mineral bezeichnet werden das von Menschen abgebaut wurde. Schon die Babylonier und die Römer begehrten es, ihre Bezeichnung Galena lebt heute noch in der wissenschaftlichen Bezeichnung Galenit weiter.


Bildung und Fundorte von Galenit

Weltweit konnte Galenit bisher an über 17.000 Fundorten nachgewiesen werden. Bekannte Fundorte in Deutschland sind unter anderem im Erzgebirge, im Oberharz, in Nordrhein-Westfalen und in Saarland. Auch in Österreich gib es Galenit Vorkommen in vielen Gebieten.

Varietäten von Galenit

Es sind mehrere Varietäten von Galenit bekannt, die zusätzlich Gold, Silber, Bismut und Selen enthalten. Galenit ist aufgrund seines hohen Anteils von Blei, 87%, das wichtigste Erz zur Gewinnung von Blei und wegen seines Silbergehalts von 1% auch ein wichtiger Silberlieferant.

Anwendung und Wirkung von Galenit

Galenit wirkt gegen Depressionen und verhilft zu mehr Selbstvertrauen. Er kann auch gut zur Erdung verwendet werden. Er fördert das Selbstvertrauen, Stolz und Erfolg. Außerdem fördert er das Vorstellungsvermögen.

Er stärkt Lungen, Schilddrüse und Nervensystem und hilft gegen Hauterkrankungen, 



Eigenschaften und Wirkung von Granat

geschliffener Granat

Wie bekam der Granat seinen Namen?

Schon in der Antike wurde der Granat als Schmuckstein verwendet. Im Mittelalter waren sie unter der Bezeichnung Karfunkel bekannt. Der Name Granat leitet sich vom Lateinischen Wort Granum (deutsch Korn) ab. Der Granat gehört zur Klasse der Silikate.

Herkunft und Vorkommen von Granat

Die meisten natürlich gefundenen Schmuckstein Granate stammen heute aus den USA, aus Südafrika und Sri Lanka. Granate werden wegen ihrer Härte auch als Schleifmittel beim Sandstrahlen und Wasserstrahlschneiden genutzt. Vor allem aber finden sie als Schmucksteine Verwendung, sie werden auch als Edelsteine des kleinen Mannes bezeichnet.


Farben von Granat

Der Granat kommt in allen Nuancen der Farbe rot vor, es gibt ihn auch in gelb, grün oder orangen Tönen, es gibt ihn nicht in Blautönungen. Almandin: Seine Farbe ist ein kräftiges rot bis blutrot, mit einem geringem Stich ins Violette.
Pyrop: Seine Farbe ist ein kräftiges Reinrot, Blutrot und Bräunlichrot.
Spessartin: Seine Farbe reicht von gelblich-orange bis feuerrot und bräunlichrot.
Grossular: Seine Farbe ist gelb, gelbgrün und kräftig grün. Der bekannteste grüne Granat ist der Tsavolit. Der seltene Demantoid ist der Star unter den grünen Granaten. seine Brillanz ist enorm, da sie höher ist als die des Diamanten.


Anwendung und Wirkung von Granat

Der Granat ist besonders für Menschen zu empfehlen die das Selbstvertrauen verbessern und ihren Mut zu Veränderungen steigern müssen. Er hilft uns, überholte Vorstellungen und Ideen los zu lassen und zu einer neuen Einsicht zu gelangen. Er unterstützt die Traumarbeit und Erinnerungen an vergangene Leben. Er führt zu mehr Entschlossenheit, Kraft und Mut. Zieht Liebe an und bestärkt Bindungen einzugehen. Er ist seit Alters her ein Hüter der Freundschaft.

Er wirkt regenerierend und belebend, stärkt das Blut und hilft bei Blutarmut und Kreislaufproblemen. Granat schützt gegen Infektionen, Depressionen und Hautkrankheiten. Er bringt die eigenen körperlichen Kräfte ins Bewusstsein und ist besonders den Menschen zu empfehlen, die Selbstachtung und Selbstvertrauen verbessern und ihren Mut zu Veränderungen steigern müssen. 




Montag, 8. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Turmalinquarz





Wie bekam der Turmalinqurz seinen Namen?

Der Name Turmalin stammt aus der singhalesischen Sprache. Die Bezeichnung Quarz wird hinzugesetzt, da es sich um einen Bergkristall mit nadelartigen Einschlüssen von Turmalin handelt.

Herkunft und Vorkommen von Turmalinquarz

Abgebaut wird Turmalinquarz hauptsächlich in Madagaskar und Brasilien.

Farben und Eigenschaften von Turmalinquarz

Die Farbe und das Aussehen von Turmalinquarz ist klar mit dunklen bis schwarzen, nadelartigen Einschlüssen.

Anwendung und Wirkung von Turmalinquarz

Turmalinquarz soll unterstützend bei der Überwindung von depressiven Zuständen dienen, oder bei traumatisch bedingtem Seelenleid helfen. Es heißt, er fördere positives Denken und helfe mehr Selbstvertrauen zu finden. Der Turmalin ist auch als Meditationsstein sehr gut geeignet, weil er hochfrequentierte Energien erdet. Er schützt den Träger gegen Unglück. Auf körperlicher Ebene hilft er gegen Blutarmut und schützt vor Erkrankung des Lymphsystems.




Eigenschaften und Wirkung von Tigerauge

Tigerauge

Wie bekam Tigerauge seinen Namen?

Tigerauge ist eine mikrokristalline, goldbraun bis goldgelb gestreifte Varietät des Minerals Quarz. Der Name Tigerauge ist aufgrund des Effektes entstanden, der bei der Betrachtung von zum Beispiel als Cabochon gearbeiteten Tigeraugen entstehen kann: Man hat den Eindruck in das Auge einer Raubkatze zu blicken.

Herkunft und Vorkommen von Tigerauge

Der Tigerauge geht als Verwitterungsprodukt aus dem Falkenauge hervor. Aufgrund der besonderen Bildungsbedingungen finden sich zudem oft Falkenauge und Tigerauge nebeneinander bzw. miteinander verwachsen am selben Fundort. Tigeraugen finden sich vorwiegend in Südafrika und Westaustralien, daneben auch in China, Indien, Kanada, Myanmar, Namibia, Ukraine und den USA.


Farben und Eigenschaften von Tigerauge

Die Farbe des Tigerauge ist ein warmes helles bis dunkles Goldbraun und Braun, faserig gestreift.

Anwendung und Wirkung von Tigerauge

Tigerauge vermittelt Selbstvertrauen, er ist besonders dann gut, wenn man zwar verwirrt und emotional angegriffen ist, aber dennoch klar denken und ein Problem objektiv sehen will. Er löst Spannungen auf und entwickelt Willenskraft. Er soll der Hypochondrie und psyosomatischen Krankheiten den Boden entziehen. Tigerauge schenkt Einsicht in die eigenen Fehler was zu mehr Selbsterkenntnis führt. Er ist ein guter Stein um sich vor Magie und allem Bösen zu schützen. Außerdem zieht er das Glück an. 


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Donnerstag, 5. Juli 2012

Eigenschaften und Wirkung von Chrysopras

Chrysopras


Wie bekam der Chrysopras seinen Namen?

Die Bezeichnung Chrysopras ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet soviel wie goldener Lauch oder Goldlauch.  Er ist eine Varietät der mikrokristallinen Quarz-Varietät Chalcedon und hat daher dieselben chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie dieser.


Eigenschaft und Farben von Chrysopras

Aufgrund von Beimengungen des nickelhaltigen Talkes Kerolith hat Chrysopras eine apfelgrüne bis smaragdgrüne Farbe, die jedoch unter Einfluss von Wärme und Sonnenlicht mit der Zeit verblassen kann. Dieses Altern kann durch feuchte Lagerung aufgehalten oder auch rückgängig gemacht werden.


Herkunft und Vorkommen

Abgebaut wird der Chrysopras hauptsächlich in: Brasilien, Australien.Dadurch, daß die Fundstellen bereits nahezu erschöpft sind, liegt der Preis für diesen Edelstein im wirklich gehobenen Bereich.


Anwendung und Wirkung von Chrysopras

Er löst innere Widersprüche, verhilft zu mehr Selbstvertrauen und steigert die innere Zufriedenheit. Er die ungestörte Nachtruhe- gerade bei Kindern. Hilft bei Eifersucht, Liebeskummer und Problemen im sexuellen Bereich, wirkt auf die Seele und Körper entgiftend.
Durch seine beruhigende Wirkung auf den Kreislauf schenkt der Chrysopras mehr Ruhe und Gleichgewicht. Unter Liebenden vermittelt er fortlaufende Treue. Der Chrysopras dient als Stein der Hoffnung und der Erneuerung. Neue Lebensaufgaben werden durch Chrysopras besser und weitsichtiger gemeistert.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Eigenschaften und Wirkung von Calcit

Calcit


Wie bekam der Calcit seinen Namen?

Die Namensherkunft des Calcit hat seinen Ursprung im Griechischen, als Ableitung aus der Namensbedeutung des Wortes chalix = Kalk oder kleiner Stein. Eine Namensherkunft im Vergleich mit der Namensbedeutung des lateinischen Wort calx = Kalk liegt ebenfalls nahe.

Herkunft und Vorkommen von Calcit

Es gibt einige Fundorte von Calcit, mit unterschiedlich großen Vorkommen. Der Abbau von Calcit erfolgt hauptsächlich in: Südafrika, Indien, Brasilien, Österreich, USA, Mexiko. Die größten Vorkommen von Calcit sind auf Ablagerungen der Meere zurück zu führen, da sich Bestandteile von Schalentieren und Skelette anderer Meeresbewohner absetzen. Auch Korallen und deren Riffe spielen bei der Bildung von Calcit eine wichtige Rolle. Obwohl Calcit Vorkommen an verschiedenen Fundorten existieren, ist der Abbau der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher Bedeutung.

Die Farben von Calcit:

Die Farben des Calcit sind klar, orange bis rötlich, rose, honig- bis zitronengelb, leuchtende und warme Grüntöne, bräunlich, blau in verschiedener Intensität und mit verschiedenen Mischtönen. Die echte Farbe des Calcit ist aber nur unter neutralem Licht wirklich zu erkennen. Unter dem Licht von Neonröhren, oder Energiesparlampen zeigt sich der Calcit oft in einer völlig anderen Farbe.

Die Lichtbrechung:

Charakteristisch für Calcitkristalle ist eine besonders hohe Doppelbrechung. Licht, das nicht entlang der optischen Achse des Kristalls einfällt, wird in zwei Lichtbündel aufgespalten, einen ordentlichen und einen außerordentlichen Strahl. Für diese beiden Strahlen gelten auf Grund unterschiedlicher Polarisationsrichtungen andere Brechungsindizes. Dies zeigt sich darin, dass bei einem bestimmten Blickwinkel jedes durch einen klaren Kristall beobachtete Objekt doppelt erscheint, eine zur Identifikation von Calcit sehr hilfreiche Eigenschaft, daher auch der häufige Name Doppelspat. Er wird aufgrund dieser Eigenschaft auch als anisotrop beschrieben.

Doppelbrechender Calcit

Anwendung und Wirkung von Calcit:

Im weitesten Sinne soll die Wirkung des Calcit zum selbstständigen Ordnen von durcheinander geratenen oder unstrukturierten Gedankengängen beitragen. Die Wirkung im mentalen Bereich basiert in erster Linie aus dem Kristallaufbau und dem daraus einmaligen Schimmern des Calcit.  Er bringt Stabilität, Standhaftigkeit und Selbstvertrauen und gibt Kraft zur Überwindung von Schwierigkeiten. Er unterstützt geistige Klarheit, lindert Sorgen, er erweitert das Bewusstsein und unterstützt die Intuition.
Auf körperlicher Ebene hilft er Nieren, Milz und Bauchspeicheldrüse indem er bei der Entfernung von Giften aus dem Körper mitwirkt. 




Montag, 2. Juli 2012

Eigenschaften und Wirkung von Bernstein

Bernstein



Wie bekam der Bernstein seinen Namen?

Sinngemäß ist die Namensbedeutung von Bernstein „brennender oder brennbarer Stein“, bezugnehmend auf die Brennbarkeit des Bernsteins. Die englische Bezeichnung für Bernstein ist Amber. Die Namensherkunft und Namensbedeutung der englischen Bezeichnung für Bernstein hat ihren Ursprung in der alten Bezeichnung „gelbe Ambra".

Die Entstehung von Bernstein

Bernstein ist kein Stein, sondern versteinertes, fossiles Harz. Der Bernstein, welcher im wissenschaftlichen Sinn als Bernstein bezeichnet wird, entwickelte sich parallel zur Braunkohle und stammt in der Hauptsache aus dem Eozän, also aus der Zeit vor ca. 40 bis 50 Millionen Jahren. Dieser Bernstein entstand aus dem Harz von Nadelhölzern, in der Hauptsache von der Bernsteinkiefer (lateinisch Pinus succinifera). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber auch fossiles Harz mit anderem Ursprung als Bernstein bezeichnet, welches entweder durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig ist und meist von gelblicher Farbe. Deshalb kann Bernstein auch über 250 Millionen Jahre alt sein

Eingeschlossene Tiere und Pflanzen in Bernstein

Im Bernstein finden sich fossil konservierte Lebensformen die vor Millionen von Jahren in Wäldern gelebt haben. Zum einen findet man Kleintiere oder Teile davon als Einschlüsse (Zooinklusen) wie Fliegen, Mücken, Libellen, Ohrwürmer, Termiten, Heuschrecken, Zikaden und Flöhe, außerdem findet man  eine Vielzahl von pflanzlichen Inklusen (Phytoinklusen) wie Pilze, Moose und Flechten.   


Eingschlossene Libelle (Zooinklouse)


Farben und Variationen von Bernstein


Bernstein existiert in mehreren Farben mit unterschiedlichem Aussehen: Die Farbe des natürlichen Bernstein geht von weiß über gelblich und gelb, orange und selten auch rot, bis hin zu braun und schwarz.


Aufbewahrung von Bernstein

Unter Einfluss von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit entwickelt Bernstein eine Verwitterungskruste (durch Oxidation). Dieser auch in der Lagerstätte des Bernsteins vielfach bereits einsetzende Prozess (sogenannter Erdbernstein) setzt sich fort, wenn Bernstein als Schmuck- oder Sammlungsstück aufbewahrt wird. Bis heute ist keine Methode bekannt, mit der dieser Prozess völlig unterbunden werden könnte.

Wirkung von Bernstein

Der Bernstein wurde von jeher als lebensspendender Sonnenstein gesehen, welcher in uns besondere Freude weckt. Er bringt Licht und Wärme in das Gemüt und schenkt eine frische und fröhliche Ausstrahlung. Bernstein kräftigt die Entscheidungsfähigkeit und hilft Angst und Depressionen zu überwinden. Er beeinflusst den Gemütszustand positiv  bei Depressionen, stärkt das Selbstvertrauen, fördert Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Kreativität.


Bei Müttern ist Bernstein als „Zahnungshilfe“ beliebt: Eine Bernsteinkette um den Hals des Babys gelegt, soll dem Kind das Zahnen erleichtern und ihm die Schmerzen nehmen, wenn es die Kette in den Mund nimmt.

Auf körperlicher Ebene ist er besonders wirkungsvoll gegen Halsentzündungen und bronchialen Störungen, aber auch bei einer Neigung zu Asthma oder Krämpfen. Er hilft zudem auch bei Rheumatismus, Darmbeschwerden, Ohrenschmerzen, Blasenreizung und bei Mangelerscheinungen die Nerven und Knochen angreifen. Er beruhigt, absorbiert negative Energien und regt den Körper zur Selbstheilung an. 


Das legendäre Bernsteinzimmer

Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. gefertigter Raum mit Wandverkleidungen aus Bernsteinelementen, war ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. Im Jahr 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Fast zwei Jahrhunderte lang befand es sich im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg. Ab 1942 war es im Königsberger Schloss ausgestellt, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist es verschollen.

Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.