Montag, 8. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Turmalinquarz





Wie bekam der Turmalinqurz seinen Namen?

Der Name Turmalin stammt aus der singhalesischen Sprache. Die Bezeichnung Quarz wird hinzugesetzt, da es sich um einen Bergkristall mit nadelartigen Einschlüssen von Turmalin handelt.

Herkunft und Vorkommen von Turmalinquarz

Abgebaut wird Turmalinquarz hauptsächlich in Madagaskar und Brasilien.

Farben und Eigenschaften von Turmalinquarz

Die Farbe und das Aussehen von Turmalinquarz ist klar mit dunklen bis schwarzen, nadelartigen Einschlüssen.

Anwendung und Wirkung von Turmalinquarz

Turmalinquarz soll unterstützend bei der Überwindung von depressiven Zuständen dienen, oder bei traumatisch bedingtem Seelenleid helfen. Es heißt, er fördere positives Denken und helfe mehr Selbstvertrauen zu finden. Der Turmalin ist auch als Meditationsstein sehr gut geeignet, weil er hochfrequentierte Energien erdet. Er schützt den Träger gegen Unglück. Auf körperlicher Ebene hilft er gegen Blutarmut und schützt vor Erkrankung des Lymphsystems.




Eigenschaften und Wirkung von Turmalin

Turmalin Melonenstein

Wie bekam der Turmalin seinen Namen?

Der Name Turmalin stammt vom singalesischen Wort „tura mali“ ab. Übersetzt bedeutet es soviel wie „Stein mit gemischten Farben“. Eine alte Legende aus Ägypten sagt, dass ein Turmalin auf dem langen Weg aus dem Innern der Erde hinauf zur Sonne über einen Regenbogen gewandert sei. Unterwegs habe er alle Farben des Regenbogens aufgenommen. Deshalb nennt man ihn auch heute noch den „Edelstein des Regenbogens“.


Herkunft und Vorkommen von Turmalin

Die ältesten bekannten Fundorte liegen in Asien. Die bedeutendsten Vorkommen sind in Brasilien, Sri Lanka und in Süd- und Südwestafrika. Weitere Fundstellen liegen in Tansania, Nigeria, Kenia, Simbabwe, Mosambique und Madagaskar, Afghanistan und Pakistan. Man findet Turmaline aber auch in den USA, vorwiegend in den Staaten Kalifornien und Maine.

Farben und Eigenschaften

Beim Turmalin sind fast alle Farben des Regenbogens in natürlichen Vorkommen vertreten.
Dabei gibt es ihn in mehr als 50 Nuancen von farblos über rosa, rot, gelb, braun, grün und blau bis zu schwarz. Ein einzelner Kristall kann oft mehrere Farben aufweisen. Je nach Blickrichtung ist die Farbe anders oder unterschiedlich intensiv, der Fachmann nennt dies Pleochroismus.
Dann gibt es Turmaline, die ihre Farbe ändern beim Wechsel vom Tages- zum Kunstlicht und manche zeigen den Lichteffekt eines Katzenauges. Sehr beliebte Kristalle sind die so genannten „Melonensteine“, die eine grüne Hülle mit einem roten Kern besitzen. Ebenfalls die „Mohrenkopfturmaline“, helle Kristalle mit dunkler Spitze.


Anwendung und Wirkung von Turmalin

Allgemein: Turmaline sind mit die kräftigsten Schutzsteine für den Körper und unsere Seele, welche unsere eigenen Wünsche, mehr Selbstbewusstsein und Lebensziele fördern.
Aufgrund seiner guten energischen Leitfähigkeit und seinem Reichtum an Mineralstoffen ist Turmalin ein dynamischer, aufbauender und belebender Heilstein. Er hilft, Geist, Seele, Verstand und Körper zu einer harmonischen Einheit zu verbinden. 



Blauer Turmalin: HIlft bei Erkrankungen von Hals und Schilddrüse und auch bei Sprachfehlern. Er unterstützt einen klaren sprachlichen Ausdruck, löst mentale Blockaden und gefühlsbedingte Begrenzungen auf. Turmalin trägt eine hohe elektrische Ladung in sich, und wenn man ihn heftig reibt, dann wird das eine Ende positiv und das andere negativ. Die dabei freigesetzte Energie kann dort hingleitet werden wo Entspannung benötigt wird. 

Rosa Turmalin/Wassermolenturmalin: Bringt das Herz ins Gleichgewicht, Er fördert Verständnis für das Selbst und die Gefühle.

Schwarzer/grauer Turmalin: Stärkt das Nervensystem, reguliert den Blutdruck, Wendet negative Energien ab und zieht Wohlstand an.







Eigenschaften und Wirkung von Türkis



Wie bekam der Türkis seinen Namen?

Der Türkis wurde nach seiner typisch blaugrünen Farbe benannt.

Herkunft und Vorkommen von Türkis

Türkis ist ein typisches Sekundärmineral. Es bildet sich relativ oberflächennah bis etwa 30 bis 40 Meter unter der Oberfläche bei der Verwitterung kupferhaltiger aluminiumreicher Gesteine.

Türkis gehört zu den ersten Mineralen, die bergmännisch abgebaut wurden, aber von den alten Minen sind heute nur noch wenige in Betrieb. Sie werden saisonabhängig und in kleinem Umfang, oft ohne, oder nur mit geringer technischer Hilfe betrieben, da Türkis relativ selten ist. In großen Kupferminen, besonders in den USA, wird Türkis jedoch oft als Nebenprodukt entdeckt. Die bedeutendsten Fundstätten aus geschichtlicher wie aus mengenmäßiger Sicht dürften wohl diejenigen der südwestlichen USA, Mexiko, Sinai, Iran, China und des südöstlichen Australien sein. Einige Fundstellen sind aber auch in Europa und Afrika bekannt.


Farben und Eigenschaften von Türkis


Türkise sind eher selten von reiner, blaugrüner Farbe. Viel häufiger werden sie mit kleinen Flecken übersät, oder mit braunen, grauen oder schwarzen, spinnenwebenartigen Adern durchsetzt gefunden, die sogenannte Matrix. Durch Dehydratation (Austrocknung), wie sie bereits kurz nach dem Abbau des Minerals außerhalb des Bergwerks stattfindet, verliert der Türkis an Farbkraft und wird heller. Der Wert des Türkis als Schmucksteins wird generell durch die Intensität der Farbe bestimmt, wobei ein tiefes himmelblau am begehrtesten ist. Je grüner, heller oder gesprenkelter der Stein, desto weniger wert ist er auch. In den ostasiatischen Ländern bevorzugt man jedoch eine Grünfärbung.

Anwendung und Wirkung von Türkis

Der Türkis besitzt eine starke Heilwirkung, tröstet die Seele und schenkt dem Körper Wohlbefinden. Als Schutzstein hat er seit Alters her Verwendung in Amuletten gefunden. Er sorgt für Einklang und Ausgleich zwischen Körper und Psyche. Er verhilft der Seele zu neuem Selbstausdruck. 
Er zeigt, wie die Gestaltung des Lebens voranschreitet und von dem abhängt, was wir in jedem einzelnen Augenblick tun. Auf physischer Ebene ist der Türkis ein wahrer Kraftspender. Auf emotionaler Ebene gleicht er Stimmungsschwankungen aus, schafft innere Ruhe und fördert Romantik. In psychischer Hinsicht ist der Türkis äußerst wirkungsvoll bei Erschöpfungszuständen, Depressionen und Panikattacken. Er wird auch bei der Meditation eingesetzt und schützt den Träger vor schädlichen Einflüssen.
Es heißt das der Türkis an einer kränklichen Person blass wird, und seine Farbe zurückgewinnt, wenn die Person wieder gesund ist. Er stärkt den gesamten Organismus und verbessert den Zustand bei allen Krankheiten. 


Eigenschaften und Wirkung von Moosachat

Moosachat Linsenstein

Wie bekam der Moosachat seinen Namen?

Moosachat ist eigentlich ein falsch vergebener Name. Zwar sind die moosgrünen Einschlüsse eine berechtigte Namensbasis, aber der Zusatz Achat ist nicht korrekt, da Moosachat ein Mitglied der Familie der Chalcedone ist und nicht zur Achatgruppe gehört.


Herkunft und Vorkommen von Moosachat

Abgebaut wird der Moosachat hauptsächlich in Indien, Botswana, Burma und in den USA.

Farben und Eigenschaften von Moosachat

Die Farbe von Moosachat ist ein helles Grau, graublau, bläulich oder farblos, milchig weiß, jeweils mit moosgrünen Einschlüssen. 

Anwendung und Wirkung von Moosachat

Moosachat gilt nach wie vor als Stein für naturverbundene Menschen. Er soll helfen geistige Abhängigkeiten zu lösen, Gedankengänge zu ordnen und Prioritäten zu setzen, außerdem soll er helfen, aufnahmefähig für neue Dinge zu bleiben. Er reinigt Geist und Körper und setzt dabei Wut und Frustration frei. Bei der Anwendung ist zu beachten, dass der Moosachat seine Wirkung nur voll entfalten kann, wenn Sichtkontakt zum Moosachat besteht.